Um 7:30 geht es los – mit 3 Koffern die alle beinahe bis 23kg vollgepackt sind und 2 Handgepäcken, die ebenfalls jeweils 9,95kg haben. Nachdem am Flughafen alles reibungslos funktioniert hat, startet nach zweistündigem Warten der Flieger – und wir haben eine ganze Reihe für uns in einem sonst ausgebuchten Flugzeug. (wahrscheinlich weil wir am Notausgang sitzen) In Malta angekommen stellen wir fest, dass einem unserer Koffer ein Rad fehlt, also müssen wir dies langwierig aufnehmen lassen…

Wir dachten schon, dass der Transfer ohne uns losgefahren ist, doch scheinbar bekommt nun dank COVID jede Gruppe ein eigenes Fahrzeug. Unser Fahrer will allerdings anscheinend die verlorene Zeit gutmachen und so kommen wir so schnell wie noch nie bei der Fähre und auch im Hotel an. Wir werden freundlich empfangen und in die COVID Bestimmungen eingewiesen, das Zimmer ist eines in dem wir eh schon mal waren.

In der Tauchschule erfahren wir dann, dass wir soeben die Anzahl der Gäste verdoppelt haben – wir sind nun zu viert (mit fünf Tauchlehrern). Auch hier gibt es einige COVID-bedingte Veränderungen, so hat die Tauchschule ihre plastikfreie Zeit pausiert und die Tauchausrüstung wird nichtmehr in einem gemeinsamen Becken abgewaschen, sondern mit einem Schlauch abgeschwemmt.

Im Hotel genießen wir noch unser rooftop bbq und sehen noch das EM-Finale bis zur Verlängerung, dann gehen wir schlafen, weil wir morgen um 7 Uhr aufstehen müssen.

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